Reisebericht Kilimajaro Teil 2 Aufbruch / Tagesberichterstatter Georg Königer

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Wir trafen uns also am Mittwoch, den 08. Februar 2012 um 13:30 Uhr am Bahnhof in Rohrbach. Der Zug in Richtung Frankfurt geht um 13:40 Uhr. Als Eva und ich kurz vor halb eintreffen, sind schon fast alle da. Es gibt noch mal einen Kaffee und es wird ein Gruppenfoto gemacht. Leider fehlt darauf Sonja, da Sie erst mit Ankunft des Zuges beziehungsweise eigentlich erst, als sich die Zugtüren schon öffnen eintrifft. Manche mögen es eben spannend. Jürgen fehlt ebenfalls auf dem Bild, da er von Regensburg aus direkt nach Frankfurt fährt.

Also schnell noch Verabschiedung von den Angehörigen und ab in den Zug. In Nürnberg steigen wir um in den ICE. Wegen einer kurzfristigen Wagenstandsänderung müssen wir mit unserem ganzen Gepäck die gesamte Länge des Bahnsteiges abrennen - ein letztes Konditionstraining. Beim ganzen Trubel hat Uschi Ihre Iso-Matte im Bummelzug liegen lassen. Da wird sie wohl hart schlafen müssen im Zelt

Tag01 BahnhofRohrbachAbfahrt Frankfurt
Vor der Abfahrt auf dem Rohrbacher Bahnhof.

Im ICE losen wir erst mal aus, wer wann mit dem Schreiben der jeweiligen Tagesberichte dran ist. Es ist ein zweimaliger Wahlgang erforderlich. Den von unserem Reiseleiter Hermann gewählten Modus zur Wahl versteht nur einer, nämlich er selbst.

(Es soll für jeden Tag ein Bericht verfasst werden und zwar jeweils von einem Anderen In meinem Reisebericht werden deshalb die jeweiligen Einzelberichte einfließen, die Originalberichte jeweils kursiv gesetzt).

Am Flughafen in Frankfurt treffen wir dann Jürgen. Er hat etwas Verspätung da sein ICE - Deutsche Bahn - kaputt gegangen ist. Da wir hier aber 3 ½ Stunden Aufenthalt haben, spielt das keine Rolle. Die Wartezeit verkürzen wir uns mit einem letzten Weißbier. Dann endlich, um 21,35 Uhr, fliegen wir dann ab Richtung Adis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens. Der Flug an sich beginnt recht reibungslos bis der Schwabe in Erscheinung tritt.

Peter setzt sich auf einen freien Platz neben Eva Crone, die wegen Ihrer langen Haxn einen Platz am Notausgang bekommen hat. Nach einer Stunde kommt so ein Schwabe’ daher und sagt: „Desch is aber mei Platz“. Um weiteren Streit zu vermeiden, räumt Peter ohne großes Aufheben seinen Platz. Der Schwabe sollte uns trotzdem noch weiter beschäftigen.
Georgs Tagesbericht endet wie folgt:

23:59 Uhr, über dem Mittelmeer:

Fortsetzung folgt

25. Februar 2012

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