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Während dieser Zeit wurde dann unter der Vorstandschaft von Georg Demmel mit den Planungen für einen neuen Sportplatz an der Stelle der alten Kiesgrube über dem neuen Friedhof begonnen. Dieser Platz wurde dann im Juli 1975 bei einem Spiel gegen die damalige Fohlenmannschaft des FC Bayern München, in der einige namhafte Akteure, wie z. B. Jonny Hansen, die Gebrüder Weiß, sowie Bernd Förster standen, eingeweiht. Es zeigte sich schnell, dass der neue Sportplatz im sportlichen Bereich eine wesentliche Verbesserung darstellte, die Zuschauerresonanz, die man am alten Platz beim Gscheider immer hatte, konnte jedoch nicht mehr erreicht werden.

Da sich jedoch recht schnell zeigte, dass die große Entfernung zu den Umkleideräumen beim Gscheider sowie das Fehlen einer Bewirtungsstelle immer wieder zu Problemen führte, wurde kurz darauf auch mit den Planungen und dem Bau eines Sportheimes begonnen. Dieses konnte dann im Jahre 1980 eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben werden. Der damaligen Vorstandschaft und den vielen freiwilligen Helfern gebührt an dieser Stelle nochmal ein herzlicher Dank.

Es wurden unzählige freiwillige Arbeitsstunden geleistet, um diese schöne Anlage zu erstellen. Für einen relativ kleinen Verein wie den SVG war es eine großartige Leistung, solch eine Anlage ohne größere fremde Unterstützung zu bauen. Mit der nun fertigen Sportstätte hatten die Geroldshauser Fußballer aber endlich optimale Möglichkeiten, ihren Sport auszuüben, zumal auch der Trainingsplatz immer wieder verbessert und mit einer neuen Flutlichtanlage versehen wurde. Um all diese Aktivitäten finanzieren zu können, war die Vorstandschaft natürlich auch geschäftlich tätig, weshalb man im Jahre 1978 mit der jährlichen Abhaltung eines Gartenfestes im Gscheider-Garten begann.

Zur Finanzierung des Sportbetriebes trugen auch über viele Jahre die Theaterspieler bei. Und auch bei vielen anderen Veranstaltungen wie z. B. Schafkopfrennen konnten Einnahmen zur Finanzierung der umfangreichen sportlichen Aktivitäten erzielt werden.

SVG_Besuch SV NamensvetterMit anderen Vereinen wurde in dieser Zeit ein reger Austausch gepflegt. So hielt die Jugend über viele Jahre Kontakte mit der Tuspo Roßtal, bei Fürth, aufrecht. Der gesamte Verein pflegte über viele Jahre hinweg freundschaftliche und sportliche Beziehungen zum SV Geroldshausen bei Würzburg. Wenn auch diese Kontakte seit einigen Jahren ruhen, werden sie sicherlich zu gegebenem Anlass wieder aufgenommen werden.

Das Sportgelände wurde dann 1987 durch den Bau einer Garage und 1992 durch die Erstellung der Bandenwerbung ergänzt.

 

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