Halbmarathon-Ingolstadt 04.05.2019
S
VG findet zu alter Stärke zurück - danke!
15. Mai
2019
Nach zwei Jahren der Schwäche, konnte diesmal der SVG wieder mit einer großen Teilnehmerzahl aufwarten. Trotz der sehr schlechten Wettervorhersage (kalt und sehr nass) sind 24 Läuferinnen und Läufer sowie 3 "Staffel-Run&Fun Kids" an den Start gegangen. Besonderes Wetter beim Halbmarathon in Ingolstadt ist ja grundsätzlich nicht neu, haben wir in den letzten Jahren geschwitz und gegen die Hitze gekämpft, war es diesmal völlig anders. Kalt aber trocken, denn pünktlich zum Start hat der Regen aufgehört und das Teilnehmerfeld konnte mit besten Laufbedingungen auf die Strecke gehen (laufen).
Der Lauftreff stellt wieder auf Sommermodus um und zieht wieder komplett in den 
13. Silvesterlauf
Die Wetterprognose und auch der Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes. Sturm und Dauerregen - nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Waldweihnacht. Aber alles war bereits organisiert und die Verpflegung gekauft. Absagen oder nicht - eine schwere Entscheidung! Das Organisationsteam "rund um Hannelore" sind voll auf Risiko gegangen - wird schon gut gehen. "Den Mutigen gehört die Welt". Der Waldweihnachtsplatz wurde aus Sicherheitsgründen von "mitten im Wald" an den Parkplatz verlegt, um bei einem spontanen Abbruch schnell reagieren zu können. Aber das war alles nicht notwendig. Petrus hatte ein Einsehen und pünktlich zum Start der Waldweihnacht, ließ der Wind deutlich nach und es regnete kaum mehr.
Zum Saisonabschluss 2018 haben sich sechs SVG Läufer als Ziel den schönen Wolfgangsee im Salzkammergut ausgesucht. Nach der Ankunft am Hotel, das direkt neben dem weltberühmten „Weißen Rössl“ im Zentrum von St. Wolfgang liegt, fand der Tag im „Franz Josef“ bei gutem Essen und ein, zwei Gläsern Wein ein würdiges Ende. Am nächsten Tag war eine kleine Sightseeing-Tour nach Bad Ischl angesagt. Zunächst wurde der Siriuskogl „erklommen“. Dies ist ein kleiner Berg im Zentrum, der die Kaiserstadt mit seinen etwa 130 Metern überragt. Der Weg hinauf ist durch den sog. Sinneswunderweg sehr kurzweilig gestaltet.
konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht starten und hat sich als Fahrer, Betreuer und Fotograph einen besonderen Dank verdient. Bewährt hat sich auch heuer wieder eine zeitige Anreise um den kilometerlangen Stau vor Gmund zu umgehen, was aber nicht bei allen Läufern Anklang fand oder bereits wieder in Vergessenheit geraten war.
