SVG Damen lassen Federn
17. Okt
2016
SV Geroldshausen : SC Vierkirchen 2:3 (2:1)
Am vergangenen Sonntag empfingen die SVG Damen den SC Vierkirchen im heimischen Sportpark. Nach einer zunächst spielerisch gut beginnenden Partie verlor man vor allem in der zweiten Halbzeit etwas den Spielfaden. So war es den Gästen möglich zwei Mal einen Rückstand aufzuholen und in der 89. Minute das 3:2 zu schießen. Damit mussten die Grünen die erste, äußerst bittere Niederlage in der Bezirksliga hinnehmen.
nd beliebtesten Halbmarathons der Welt. Er wurde von Brendan Foster, Dritter über 10.000 m bei den Olympischen Spielen 1976 und nun Sportkommentator bei der BBC, ins Leben gerufen und fand zum ersten Mal mit ca. 12.000 Läufern im Jahre 1981 statt. Seitdem ist die Anzahl der Teilnehmer aus fast allen Ländern der Welt stetig angestiegen; heuer waren 59.000 Läufer angemeldet. Die allermeisten davon laufen für einen karitativen Zweck. Die Strecke führt von Newcastle upon Tyne über Gateshead und South Tyneside nach South Shields an der Nordseeküste.
Der Großteil der SVG-Läufer war an diesem Tag zwar in Altötting (siehe sep. Bericht auf der Homepage), um dort den Halbmarathon zu laufen, (dummerweise überschneiden sich diese Termine seit vielen Jahren) doch ein kleines Häufchen in Grün gekleideter Läufer hatte sich traditionsgemäß auch in diesem Jahr wieder am Tegernsee eingefunden. Nach dem Motto „Links de Berg', rechts da See" wollten Christine, Gudrun, Petra, Clemens, Jochen und Karsten einmal den Tegernsee umrunden. Die Wettervorhersage war miserabel und ging von 95 % Regenwahrscheinlichkeit bis hin zur Sturmwarnung! Totzdem machten wir uns auf den Weg Richtung Berge und hofften das Beste.
Es war nicht schön, es war nicht filigran, aber am Ende zählt nur das Ergebnis. Mit 1:0 konnte der SVG das hart umkämpfte Lokalderby gegen den TSV Wolnzach für sich entscheiden. Schon nach 11 Minuten brachte Max Huber die Gastgeber vor 300 Zuschauern in Führung, danach waren es aber die Gäste, die größtenteils das Spiel bestimmten. Vor allem nach der Pause geriet das Spiel zu einer Abwehrschlacht für den SVG, die mit einer zweikampfstarken Innenverteidigung, viel Geschick, aber auch Glück und dem Torpfosten das Ergebnis über die Runden brachten.
