New YorkNew York Marathon 03.11.2013IMG 5233 2

12. Nov
2013

Jeder, der schon mal einen Gedanken an einen Marathonlauf verschwendet hat, träumt wohl davon auch einmal in New York zu laufen. Mit über 50.000 Läufern am ersten November-Wochenende, zählt dieser Lauf zu den größten Rennen der Welt. 2013 war ein besonderer Lauf, da wetterbedingt der Marathon 2012 sehr kurzfristig abgesagt wurde. Für 8 Läufer/innen vom SV Geroldshausen ging der Traum vom Marathon in New York am 03.11.2013 in Erfüllung. (Foto: Ursula, Julia, Michaela, Hannelore, Peter, Gudrun, Jochen und Ralf noch vor dem Start auf Staten Island - es war kalt, sehr kalt...)

 

Als nicht gerade Weltklasseläufer hat man nur die Chance in New York zu starten, wenn man ein gesamtes Paket, bestehend aus Flug, Hotel und Startplatz bei einem Reiseveranstalter bucht. Nach den guten Erfahrungen in Lissabon und Athen haben wir uns wieder für "Laufreisen" entschieden. Von Nils, Jessica und Oliver wurden wir in New York bestens betreut – danke dafür! Nach einem Jahr der Vorfreude und intensiver Vorbereitung in den letzten 3 Monaten ging es am 31. Okt. per Direktflug ( 9 ½ Stunden) von München nach New York. Die wichtigste Ausstattung eines Läufers, nämlich die Laufschuhe wurden vorsorglich im Handgepäck verstaut, man weiß ja nie, ob auch der Koffer in New York ankommt.

Bei der Ankunft am Newark-Flughafen in New York war bereits der Bus für den Transport zum Hotel bereit und es ging sofort los. Leider haben wir genau den Zeitpunkt erwischt, als sich die Halloween-Parade auflöste und zu den üblichen Staus in New York ging dann phasenweise gar nichts mehr. Dafür konnten wir viele nette und abscheuliche Kostüme sehen. Halloween ist der amerikanische Fasching. Das gebuchte Lexington-Hotel hatte eine besonders gute Lage, direkt an der Lexington Avenue in unmittelbaren Nähe von 2 Subway-Stationen (U-Bahn), also so richtig im Herzen von New York und somit ein guter Ausgangspunkt für Sightseeing-Touren. Nach dem anstrengenden Flug, der Zeitverschiebung und der langen Busfahrt wollten wir nur noch ins Bett. Das Team von Laufreisen, hatte für uns bereits eingecheckt und somit konnten wir sofort in unsere Zimmer und schlafen.

Am Freitagmorgen hat es dann ziemlich heftig geregnet, also sind wir sofort zur Marathon-Messe am Jacob K. Javits Conventions Center. Hier gab es unsere Startunterlagen mit T-Shirts und noch so das ein oder andere Teil wurde gekauft. Eine sehr große Marathon-Messe, mit echt coolen Preisen. Nach dem Tipp von Laufreisen-Oliver haben wir anschließend den High Line-Park besucht. Die High Line ist eine über 2,3 km erhaltene, aber nicht mehr als solche genutzte Hochbahntrasse im Westen von Manhattan, die seit 2006 zu einer Parkanlage, dem High Line Park, umgebaut wird. Der erste Abschnitt wurde im Juni 2009 der Öffentlichkeit übergeben. Es handelt sich um einen ehemaligen Streckenabschnitt der West Side Freight Line, auf der ausschließlich Güterverkehr betrieben wurde. Ein sehr schöner Park mit wirklichen guten Ausblicken auf die Häuserschluchten und den Hudson River. Fast am Ende des High Line Parks befindet sich mitten im New Yorker Szeneviertel Meat Packing District der Chelsea Market in einem historischen Fabrikgebäude, die erste Adresse für Gourmets und Liebhaber von gutem Essen. Sehr sehenswert und mit viele Liebe für Halloween dekoriert. Unser Essen „to go“ fand als Picknick in der Sonne im Hudson River Park statt.

Frisch gestärkt und nach eine kurzen Abstecher zum Hotel (Einkäufe wegbringen) haben wir das Rockefeller Center besucht. Das Rockefeller Center ist ein zentral gelegener Gebäudekomplex im Stadtteil Manhattan in New York City. Er besteht aus insgesamt 21 Hochhäusern und erstreckt sich über drei Straßenblocks im Karree zwischen Fifth Avenue und Avenue of the Americas (Sixth Avenue), West 47th Street und West 52nd Street. Mit einer Höhe von 259 Metern und insgesamt 70 Stockwerkenist das GE Buildingdas höchste Gebäude des Rockefeller Centers und darüber hinaus das 13-höchste New Yorks.. Nach einer eher langweiligen und unverständlichen Führung hatten wir das Glück, genau zum Zeitpunkt des Sonnenuntergangs auf der Aussichtsplattform "Top of the Rock Observation Deck" anzukommen. Ein Traum, ein unbeschreiblicher Blick! New York bei Tag, New York bei Nacht und das fast gleichzeitig. Dies wird immer in den Köpfen bleiben. Da es so schön war, wurde auch noch eins draufgesetzt. Von oben konnten wir auch noch das Eröffnungsfeuerwerk des New York-Marathons im Central Park bestaunen. Leider mussten wir diesen tollen Ort auch wieder verlassen, da wir bereits im Hard-Rock-Café am Times Square einen Tisch zum Abendessen reserviert hatten. Ein schöner Ausklang für diesen tollen Tag und ebenfalls unbeschreibliche Eindrücke am Times Square. Völlig erschöpft sind wir in unsere Betten gekrochen.

Am Samstag ging es unermüdlich weiter. Nach einem ausgiebigen Frühstück, ab in die Subway und zum Grand Central Terminal (umgangssprachlich oft Grand Central Station genannt). Dies ist ein Bahnhof an der Ecke 42nd Street und Park Avenue. Gegenwärtig enden dort fast alle Vorortzüge. Das Grand Central Terminal wurde 1913 als Kopfbahnhof eingeweiht und ist seitdem der größte Bahnhof der Welt bzgl. der Gleisanzahl – er verfügt auf zwei Ebenen über 44 Bahnsteige, an denen 67 Gleise enden. Einen besonderen Flair besitzt die große Halle. Wir hatten Glück, es war gar nicht so voll wie sonst und das übliche Chaos war überschaubar.

Weiter mit der Subway zum Battery Park mit "The Sphere" – ein Globus aus 52 Bronze-Segmenten auf einem Stahlgerüst – ein Kunstwerk des deutschen Bildhauers Fritz König, das ursprünglich auf der Plaza zwischen den Türmen des World Trade Center stand. Durch die Anschläge von 11. September 2001 wurde die Skulptur stark beschädigt, blieb jedoch als Ganzes erhalten. Sechs Monate danach wurde sie im Battery Park aufgestellt. Mit seinen Beschädigungen ist dieses goldschimmernde Kunstwerk heute ein Mahnmal und wird von den New Yorkern auch als „9/11“ bezeichnet; viele Angehörige von Opfern gedenken dort ihrer verstorbenen Verwandten und Freunde.

Direkt am Battery Park ist der Anleger der Staten Island Ferry, eine kostenlose Fährverbindung zwischen Manhattan und Staten Island. Auf der Fähre hat man einen tollen Blick auf die Skyline von Manhattan, sowie der Freiheitsstatue. Wir waren auf Staten Island schnell beim Umstieg und konnten somit ohne Pause, die nächste Fähre wieder zurück nach Manhatten nehmen. Ach ja, auch so nebenbei sieht man die Verrazano Narrows Bridge.

Die berühmte Bücke auf der morgen “unser” Marathon-Start erfolgen soll. Bei diesem Anblick wurde uns schon etwas flau im Magen. Aber der Marathon ist ja erst morgen und somit noch ganz weit weg. Wieder zurück in Manhattan ging es nun zur Bronzestatue "Charging Bull" (zu Deutsch “Stürmender Bulle”) die heute im Bowling-Green-Park, nahe der Wall Street in New York City steht. Ursprünglich ein Scherz des Bildhauers Arturo Di Modica, aber heute ein "Muss" der Sehenswürdigkeiten von New York. Weiter zur Trinity Church (übersetzt: "Dreifaltigkeitskirche"), eine der bekanntesten Kirchen in New York und sie wirkt so klein und zerbrechlich zwischen all den Hochhäusern. Nun hinein in die Wall-Street, hier werden hohe Gewinne erzielt, aber auch ganze Vermögen vernichtet. So manchen hat die Wall-Street das Leben gekostet.

Jetzt kam der traurige Teil des Tages, aber auch das muss sein. Ein Besuch der World Trade Center Site (auch Ground Zero) bezeichnet das Gelände des bei den Terroranschlägen am 11. September 2011 zerstörten World Trade Center. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord. Ein sehr beklemmendes Gefühl, soviel Leid, soviel Trauer und die Frage nach dem Grund bleibt unbeantwortet. Der an dieser Stelle jetzt entstehende Freedom Tower ist schon fast fertig. Ein Anblick der wieder Mut macht.

Nach dem Besuch von Ground Zero sind wir weiter zur Brooklyn Bridge. Sie ist eine der ältesten Hängebrücken in den USA. Sie überspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhatten und Brooklyn miteinander. Ganz traditionell sind wir von Manhattan über die Brücke nach Brooklyn gegangen und haben den tollen Ausblick genossen. Das Wetter war super gut. In einem kleinen Park haben wir unseren Mittagssnack in der Sonne von Brooklyn genossen. Mit der Subway zurück nach Manhattan und dort direkt nach Chinatown. Dies ist ein Viertel mit ca. 100.000 chinesischen Einwohnern. Eine Stadt in der Stadt, man könnte auch in Peking sein. Nach einer längeren Suche haben wir auch den Eastern States Buddhist Temple gefunden. Über 100 goldene Buddha-Figuren.  Sehenswert!

Zum Abschluss wäre noch ein Abstecher zu den Vereinten Nationen auf dem Plan gewesen. Leider ist dies dem einsetzenden Regen zum Opfer gefallen. Abendessen wie vor einem Marathon üblich, ab zum Italiener. Die Trattoria Dopo Teatro hatte spezielle Gerichte für die Marathonläufer zur Auswahl. In einem Irish Pub gab es noch ein schlafgut-Bier.

Marathon-Tag!

Nach 3 Monaten hartem Training war es nun soweit. „The Race Day” begann. Bereits um 5:30h morgens erfolgte die Abholung am Hotel. Für Morgenmuffel ein Horror! Alle 50.000 Läufer werden in einer logistischen Meisterleistung auf Staten Island gebracht. Erst danach wird die Verrazano-Narrows-Bridge, die „Startbrücke“ für den Verkehr gesperrt und für den Start vorbereitet.

Als wir auf Staten Island angekommen sind, war es kalt, richtig kalt, ja saukalt, windig und ungemütlich. Warum macht man sowas? Es wurde gefrühstückt, Kaffee, Tee, Wasser, Bagel, Müsliriegel und natürlich Bananen. Schon wieder Bananen!

Die Nervosität stieg und stieg, die Schlangen vor den Dixi-Toiletten wurden länger und länger. Die Läufer wurden im Vorfeld nach Wellen und Farben eingeteilt. Nur so ist gewährleistet, dass jeder Läufer auch Platz hat auf der Strecke, denn immerhin müssen 50.000 Läufer auf 42 km „verteilt“ werden. Leider war unsere Gruppe getrennt, wir hatten 4 "grüne" und 4 "orange", aber doch wieder alle in der gleichen Welle. Kompliziert, ja sehr sogar, aber am Ende hat es dann doch funktioniert. Organisation war perfekt! Noch schnell den Kleiderbeutel für das Ziel abgeben. Um 10:30h sollte "unsere" Welle auf die Strecke gehen. Dann passieren unglaubliche Dinge, fast alle Läufer/innen ziehen gleichzeitig die letzten „alten“ wärmenden Klamotten aus und versuchen diese, in die dafür bereitgestellten Behälter zu werfen. Eine sehr schöne Aktion, diese Kleidungsstücke bekommen die Bedürftigen von New York.

Wir stellen uns in unseren Startblock, das sind immer so 1000 Läufer/innen im Block. Alle Sprachen, alle Nationen, alle Kulturen und alle sind gut drauf und haben nur ein Ziel, den Central Park zu erreichen. Sind die Schuhbänder richtig gebunden – Kontrolle; sitzt das T-Shirt?

Unsere NY-Marathon-T-Shirts wurden von der Fa. Wolf gesponsert, vielen, vielen Dank dafür!

Nun herrscht schon Anspannung im Feld und dann pünktlich um 10:30 h erfolgte der Startschuss für die Welle.

Nun geht es los durch die 5 Stadtteile von New York - 42 Kilometer liegen vor uns – schon ist man auf der Startbrücke – schnell noch die Stoppuhr gestartet und läuft die Verrazano Bridge hoch – links der herrlicher Blick auf Downtown Manhatten und wieder ist es kalt, sehr kalt sogar. Ach ja, es gab auch noch Wind, ganz viel Wind. Wind und kalt eine super Kombination. Aber hier wollten wir hin, Mensch Leute, wir laufen über den Atlantik, wir sind auf der Brücke und alles geht so schnell – noch ein Foto – halt nicht so schnell, ich will das doch noch ein bisschen genießen – Gänsehaut stellt sich ein und die Nackenhaare sich auf. Aber es bleibt keine Zeit, das große Feld zieht unaufhörlich weiter, schon geht es wieder abwärts und hinein nach Brooklyn und hier tobt der Bär. Es wird auch wärmer. Fast die Hälfte des gesamten Marathons verläuft durch Brooklyn. Überall sind Zuschauer die anfeuern und ausgelassen feiern. Die ganze Stadt ist aus dem Häuschen. Da eine Rock-Band – sehr, sehr laut, kurze Zeit später ein einsamer Dudelsackspieler – sehr schön, ein wenig weiter ein klassisches Orchester mit ca. 100 Mann, alle in weiß und alle Zuschauer rufen und schreien sich die Seele aus dem Leib. Immerhin stehen die Leute schon über 2 Stunden am Rand, welch eine Leistung! Die Zuschauer habe es sich zur Aufgabe gemacht, die Läufer zu verpflegen: immer wieder werden Bananen (schon wieder Bananen), Orangen, Lollis, Süßigkeiten aber auch Hot Dogs mit und ohne gereicht.

Alles geht viel zu schnell und schon ist Queens erreicht, wo die meisten orthodoxen Juden von New York leben. Hier ist es ein bisschen ruhiger. Jede Meile, also so ca. alle 1,6 Kilometer sind Trinkstationen mit Wasser isotonischen Getränken. Auch gibt es jede Menge von Erste-Hilfe-Stationen. Aber wir wollen nur laufen und das soll nie wieder aufhören. Diesen Zustand bezeichnet man in Läuferkreisen als „Runners high“ – ein bombastisches Gefühl.

Schon ist die Halbmarathon-Grenze erreicht und erste Hochrechnungen werden angestellt, man nähert sich so langsam dem ernsten Teil der Strecke. Auf der Pulaski Bridge kommt dann die erste harte Prüfung, eine nette kleine, aber sehr gemeine Steigung und schwups schon ist man über die Kontroll-Zeit-Matte gehüpft.

Weiter geht es Richtung Queensboro Bridge, dem härtesten aller Anstiege bei diesem Marathon. Nun geht es schon wieder abwärts, puh - Brücke überstanden und schon kommt das nächste Highlight. Angekommen in Manhattan, geht es nun in die 1st Avenue, eine achtspurige Straße. Links und rechts Zuschauer in dreier, vierer ja sogar sechser Reihen und ein ohrenbetäubender Lärm. Wieder mal stehen bleiben – Foto machen und genießen – wo gibt es so was? Nur beim New York Marathon!

Die Zeit ist Nebensache – das sollte eigentlich gar nicht aufhören – ein tolles Gefühl und Stolz, alle 2 Teams (jeweils 4 Läufer) sind noch zusammen.

Bei Meile 18 gibt es eine weitere „offizielle“ Verpflegung. Die Power Bar Station. Wer das nicht kennt, muss sich das so vorstellen:

Man bekommt eine winzig kleine Tüte gefüllt mit einem Brei, der die Konsistenz von flüssigem Fensterkitt hat, in die Hand gedrückt. Drin in diesem zähflüssigen Brei, sind hochwertige Kohlenhydrate in der komprimiertesten Form. Dieses Zeug wirkt erstaunlich gut, der Hunger ist weg und man fühlt sich gut – sehr gut und das bei fast 30 Kilometer in den Beinen.

So gestärkt geht es in die berühmt berüchtigte Bronx, die Stimmung ist super. Die Läufer sind willkommen.

Statt der Bands stehen nun die Lautsprecherboxen auf den Balkonen und auf volle Lautstärke gedreht, ergibt dies eine bunte Mischung aller Musikrichtungen. Vielleicht ist das Absicht der Veranstalter, aber die Bronx wird nur kurz gesteift und schon ist man wieder in Manhattan und läuft die 5th Avenue Richtung Süden, dem Central Park und damit dem Ziel entgegen.

Die 5th zieht sich lange und stetig bergauf – aber die Zuschauer „tragen“ die Läufer immer weiter. Massen von Menschen am Straßenrand, reichen da wirklich 2 Millionen, das sind doch sicher mehr, oder?

Im Central Park angekommen beginnt nun der längste Zieleinlauf eines Marathons.

Die Zuschauer am Rand jubeln und man hat das Gefühl, schon im Ziel zu sein, aber dann kommen die Hügel, wegen derer der New York Marathon zu den schwierigsten Strecken überhaupt gehört. Diese Hügel wollen kein Ende nehmen, Hügel eins, zwei, drei, vier, fünf und so weiter immer rauf- und runterlaufen. Aber die Zuschauer halfen nach Kräften mit:

„You´re looking good, you did a great job, you all are supermen (women). Immer die gleichen Wortfetzen die einen antreiben, weiter und weiter zu laufen und auch stolz zu sein. 40 Kilometer in den Beinen, wir haben es fast geschafft!

Jetzt wird es klarer denn je: Das Ziel wird erreicht und es wird allen einigermaßen gut gehen. Die Schilder 300, 200 und 100 yards ziehen vorbei und die heiß ersehnte Finish Line ist zu erkennen. Arme hoch und überglücklich über die Ziellinie

und jetzt den Glückshormonen freien Lauf lassen. Einfach nur super, super und super….

Die Zeit?- wen interessiert die Zeit, bei diesem tollen Lauf - ein Genuss pur.

Schnell laufen kann man überall – New York muss man genießen.

Die Organisation im Ziel war ebenso hervorragend wie im gesamten Lauf. Es war halt wieder kalt – richtig kalt! Schnell in die trockenen Sachen und mit der (warmen) U-Bahn zurück zum Hotel.

Zum Ausklang für diesen tollen Tag und Lauf ging es in ein richtig gutes Steakhouse. Das hatten wir uns auch wirklich verdient.

Am Montag, wurden noch die letzten Einkäufe (Auftragslisten) erledigt und dann erfolgte auch schon die Abholung zum Flughafen.

Sehr glücklich und sehr müde sind wir dann am Dienstag in München wieder gelandet.

Die 8 Läufer/innen bedanken sich bei allen, die diesen Lauf mit unterstützt haben und bei allen, die zuhause vor dem Fernseher mitgefiebert haben. Ein besonderer Dank an die Fa. Wolf, für das T-Shirt-Sponsoring.

Hinweis: Der Reisebericht deckt im Wesentlichen die Eindrücke von 6 SVG´lern ab, zwei flogen bereits einige Tage vorher, mit einem anderen Reiseanbieter nach NY und konnten einen längeren Aufenthalt genießen. Fotos folgen noch....