FSV Pfaffenhofen II : SV Geroldshausen 1:2 (0:0)
Mit einem blauen Auge davongekommen ist die Erste des SVG beim Auswärtsspiel in Pfaffenhofen. Trotz einer schwachen Vorstellung kam die Wildmoser-Elf zu einem glücklichen 2:1-Erfolg gegen den FSV II. Die Tore erzielten kurz nach dem Seitenwechsel Michael Beer und Max Huber jeweils nach Maßflanken des eingewechselten Bernhard Kohlhuber.
SV Geroldshausen : FC Tegernbach 3:2 (2:0)
Dank einer geschlossenen starken Mannschaftsleistung konnte der SVG das Spitzenspiel gegen Tegernbach, das diesem Attribut mehr als gerecht wurde, trotz einer knapp einstündigen Unterzahl gewinnen. Koberowsky stellte mit seinem Doppelpack die Weichen früh auf Heimsieg. Als aber Schlicht nach einer guten halben Stunde frühzeitig zum Duschen musste, entwickelte sich eine Abwehrschlacht, aus der der SVG auch dank eines Kontertores von Huber siegreich hervorging.
SpVgg Steinkirchen : SV Geroldshausen 2:4 (1:0)
In der Wasserschlacht von Steinkirchen geriet der SVG früh in Rückstand. Erst in der zweiten Halbzeit konnte die Partie dank einer enormen Leistungssteigerung noch gedreht werden. Kevin Spiße mit einem traumhaften Fernschuss, Michael Beer per Abstauber, Roman Kronawitter per Schlenzer und Alex Schreistetter nach einem Solo trugen sich in die Torschützenliste ein.
SV Geroldshausen : TSV Baar-Ebenhausen II 7:0 (4:0)
Gegen einen völlig chancenlosen Gegner aus Baar-Ebenhausen brannte der SVG ein Offensivfeuerwerk ab und konnte einen nie gefährdeten, auch in der Höhe völlig verdienten 7:0-Heimerfolg feiern. Auf der Anzeigetafel als Torschützen verewigen konnten sich Huber (2x), Beer (2x), Förch, Wildmoser und Schreistetter, während dem Torhüter der Heimmannschaft sein ganz persönliches Highlight vorbehalten blieb.
TSV Hohenwart II : SV Geroldshausen 2:1 (1:0)
Zum wiederholten Mal konnte der SVG beim Auswärtsspiel bei der Hohenwarter Reserve nicht überzeugen, sodass der TSV zu einem knappen 2:1-Heimerfolg kam. Nach einer schwachen ersten Hälfte und dem frühen Rückstand nach 15 Minuten gelang dem SVG kurz vor Schluss durch ein Eigentor der Ausgleich. Jedoch lief man beim Versuch, alles auf eine Karte zu setzen in einen Konter, den der TSV zum 2:1 vollstreckte.