SV Geroldshausen : TSV Reichertshofen 0:3 (0:0)
Der SVG empfing an diesem Sonntag den TSV Reichertshofen. Nach der herbern 1:7-Pleite war auch wirklich etwas gut zu machen. Wie ob und ob das gelungen ist, lest ihr in den folgenden Zeilen...
SV Karlshuld : SV Geroldshausen 7:1 (6:0)
Mit einem auch in der Höhe völlig verdienten 1:7 musste der SV Geroldshausen die Heimreise vom Spitzenreiter SV Karlshuld antreten. In den fünfzehn Minuten vor der Pause war man mit fünf Gegentreffern bei sommerlichen Temperaturen regelrecht baden gegangen, nach der Halbzeit sorgte Christian Koberowsky zumindest für den Ehrentreffer.
SV Geroldshausen : TV Vohburg 0:3 (0:0)
Nach Spielen gegen Rockolding und Langenbruck wartete nun der Turnverein aus Vohburg auf die Federl-Truppe. Zuhause im heimischen Sportpark empfingen die Grün-Weißen den Ingolstädter A-Klassenmeister der Vorsaison. Vor der Partie war bereits klar: es wird wohl eines der wenigen Chancen sein, um bis zum Ende der Saison noch im Rennen um den Relegationsplatz mitmischen zu können. Des Weiteren wollte man endlich im heimischen Sportpark den ersten Sieg einfahren und den Mythos „Berg“ nicht ganz verstummen zu lassen.
SV Geroldshausen : FC Rockolding 0:0 (0:0)
Nach dem überzeugenden Auswärtsspiel in Hundszell, sollte für die Federl-Truppe nun endlich der erste 3er auf dem heimischen Berg in Geroldshausen her. Wie auch im Vergleich zu letzter Woche stand die Grün-Weiße Defensive auch wieder felsenfest und hielt erneut die 0 nach 90. Was sich anfangs gut anhört, ist aber in der Gesamtbetrachtung weit aus weniger als man sich im Vorfeld der Partie vorgenommen hat. Denn nicht nur hinten stand die null, auch vorne im offensiven Bereich verzeichnete man nach Partieende die 0. Was letztendlich zu einem torlosen Remis führte...
SV Hundszell : SV Geroldshausen 0:0 (0:0)
Nach einer langen Vorbereitungszeit ging es nun endlich wieder los. Sonntag, 15 Uhr in Hundszell gegen den Tabellenzweiten aus der Kreisklasse Pfaffenhofen. Die Vorzeichen waren klar, die Federl-Truppe hatte nichts zu verlieren und konnte deshalb befreit aufspielen. Dies merkte man auch auf dem Platz, alle Mann von 1 bis 14 gaben an diesem Nachmittag alles. Die Richtung war von Coach Alois Federl klar vorgegeben. Kompakt und Defensiv stehen und mit Nadelstichen zum eigenen Torerfolg zu kommen. Ob und wie genau das aufgegangen ist, erfährt man im weiteren Verlauf des Spielberichts…
