SV Zuchering : SV Geroldshausen 2:2 (0:2)
0:1 Maximilian Huber (9. Spielminute)
0:2 Christian Koberowsky (10. Spielminute)
Rote Karte SV Geroldshausen: Maximilian Huber, Unsportlichkeit (62. Spielminute)
1:2 Matthias Zimmermann (75. Spielminute)
2:2 Dennis Weinrich (89. Spielminute)
SV Geroldshausen : TSV Lichtenau 2:1 (2:0)
Nach dem 2:2 in Zuchering sollte im Nachhol- und zugleich letzten Spiel vor der Winterpause gegen den TSV Lichtenau zuhause am Berg noch einmal ein Sieg her. Dieses Vorhaben setzte der SVG in den beiden Halbzeiten gut um. Die Tore für den SVG erzielten schon in der ersten Hälfte Flügelstürmer Christian Koberowsky und der Mittelstürmer Steffen Bretz.
SV Geroldshausen : SV Karlskron 7:2 (2:2)
Nach dem mutlosen Auftritt gegen Langenbruck vom vergangenen Dienstag war die Devise für das heutige Heimspiel gegen den SV Karlskron klar. Es zählte nur ein Sieg, um den Anschluss an das rettende Ufer zu halten. Dieses Vorhaben setzte die Heimmannschaft vor allem in Hälfte Zwei perfekt um und konnte das Ergebnis nach dem 2:2 Pausenstand noch auf 7:2 in die Höhe schrauben. Der souveräne Elferschütze Alex Schreistetter, Goalgetter Max Huber und Flügelflitzer Michael Beer jeweils mit einem Doppelpack sowie Kapitän Matthias Förch erzielten die Treffer.
SpVgg Langenbruck : SV Geroldshausen 2:0 (1:0)
Von der Angst geprägt, irgendetwas im Abstiegskampf falsch zu machen, war der Auftritt des SVG beim Aufsteiger in Langenbruck. Aber Angst ist selten ein guter Ratgeber bei Fußballspielen. So waren die Gastgeber die stärkere von zwei schwachen Mannschaften, konnten nach einem ruhenden Ball nach 15 Minuten in Führung gehen und machten in der Nachspielzeit per Foulelfmeter den Deckel auf diese Partie.
SV Hundszell : SV Geroldshausen 4:0 (2:0)
Nichts Zählbares zu holen gab es für den SVG beim Auswärtsspiel in Hundszell. Früh waren die Grünen nach einer Standardsituation in Rückstand geraten. Dann verpasste die Wildmoser-Elf die eine oder andere Gelegenheit auf den Ausgleich und kassierte kurz vor der Pause das zweite Gegentor. In Halbzeit zwei war der SVG spielbestimmend, aber nicht vor dem Tor erfolgreich, sodass die Gastgeber kurz vor Schluss das Ergebnis per Konter in die Höhe schrauben konnten.
