NACHTRAG ! SVG Weihnachtsfeier 21.12.2013
Der Nikolaus-Besuch bei unserer Weihnachtsfeier war ein voller Erfolg. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen und Nachfragen, hier nun der Nikolaus-Text zum Nachlesen. Vielen Dank an den Nikolaus und seinen Engelein für das Zusammentragen der einzelnen Geschichten. Viel Spaß beim Lesen!
Nikolaus Weihnachtsfeier SVG 2013-12-18
Grias God beinand ihr liabn Leid - wia olle Johr - bin i wieda do, eia guada, oida, Nikolo!
Vui is bassiert bei eich herunt,
wos genau, des herts jetzt aus meim Mund.
I hobs scho gsehng am Sportpark drom,
de Bam san weg und a drum Loch habts grom.
Aber bei dem Loch, wos habts eich denn do dabei denkt?
Habts gmoand dass der Herrgott eichan Spaten auf a Ölquelle lenkt?
Do moane oiwei, des dad eich so bassen!
Do dad sas eich gscheid guadgeh lassen!
Wo mir grod beim „guadgeh“ lassen san,
do koma de Gymnastikdamen a schee ham!
Noch jeder Trainingseinheit in der Halle,
gibt’s hernoch a Sektal, und zwar für alle!
So prickelnd spritzig wie die Damen hoid a oafach san,
so hockens hernoch dann olawei no zam.
Aber liabe Damen, i mächt ja ned unken,
ois isotonischer Durschtlöscher wird normal scho wos anders drunken!
Bei de Fußballer des muss i sagn,
do laffts des johr no ned noch plan.
Männer! do is no Luft noch oben,
also hauts eich nei, sunst ko i eich ned loben!
Es is freilich a dumme Gschicht,
da Fussili im Training a Hand si bricht.
A Grätschn wars, ganz ohne Not,
de Mannschaftskameradn sehng glei scho rot.
Aber da Fussili, tapfa wia er hoid amoi is,
macht no weiter, des is gwiß!
Doch sei Hand duat weh und schwuillt recht o,
bis er nimma laffa ko.
Vorbei as Training es huift nix mehr,
die Expertin Bettina muss sofort her.
Bettina wirft oan gschulten Blick,
und sogt erm einfach ins Gesicht,
„Stefan glaabs ma, dei Hand is brocha,
fohr glei auffe a Pfahofa.“
Und wia sollt‘s dann anders sei,
de Hand de gipsens eam glei ei.
Oiso Stefan, i wünsch dir ois guade! Dua nur schnell wieder fit werdn,
wer dadad denn sunst in der Rückrund an Schiri oplärrn!?
Der Naim der Dräner war do ned do,
dem hams in Mekka derweil gschnitten seine Hoor.
Gscheit roghaut hams erm seine Flunsen,
dochs Gsicht, so scheint ma, hams vagessen,
do häns gscheider nummoi noche gmessen.
Guad, i ois oida Nikolo,
muas zuagem I hobs a gern so.
Aber Naim, oans, des sog I dir,
Mein Job do, den griagst du nia,
den da guade Nikolo
hod oiwei no a Wampn dro!
Der Förch Hias, der oide Schlawiner,
geht a oiwei ganz gern zur Bettina.
Do lasst er si seine drimma Wadl durchknetn,
dass des guade Madl zum Herrgod muas betn:
„Heiland, schau mi no grod o!
Wos hob i denn schlimmes do,
das i mi olawei so schindn muas,
mit am Förch sein riesen Fuaß!“
Da Roman is, so ko ma sogn,
berühmt für sei Pünktlichkeit, ganz ohne frogn.
Doch oamoi des Johr, do war er z‘spat dro
... und des war so:
Mit da Freindin noch Wien zu de Ösis sollt‘s geh,
ganz entspannt, mim Fliaga schee.
Sie warn eigentlich a fria gnua dro,
s‘Gepäck war scho aufgehm am Check-In,
doch dann gings no schnell zum Airbräu hin,
a Bier und a paar Wirscht dazua,
so lasst ses warten, in aller Rua.
As Bier war gleert, de Wirscht verdruckt,
nachad sans weider, no koa bisse verruckt,
zu dera Schleisn,
do wo ma werd durchleicht noch Eisn.
Doch am Sicherheitscheck angelangt,
der Roman böses ahnt und bangt:
Wos is denn do auf oamoi los,
a Schlanga mit an Haufa Leid, wo vorher gornix los?
Ob mir den Fliaga jetzt no griang?
...natürlich ned, der duad ohne erna fliagn!
Sauber sog i, da Fliaga war weg,
aber wenigstens ohne erna Gepäck.
Des is zum Glück no am Rollfeldl gstanda,
aber mei was war des für a Durchananda.
Wos machma jetzt, die große Frage,
da hilft nur nei in d‘S-Bahn und ab zur heimischen Garage.
Mim Auto gings dann do no noch Wien in‘d Stod,
wos für die Zwoa dann no a paar scheene Dog gem hod.
Drum - Roman und Steffi - hier a guada Rat vom Nikolo,
fahrts as nächste moi doch glei mim Auto davo!
Aber ned nur Missgeschicke hats gehm,
sondern a scheene Anlässe im Fußballerlebm.
Im September is endlich do no bassiert,
as Fußballwunder!
A Hochzeit hats gem, a ganz a bsundre.
D´Maria und da Andi ham sichs Ja-Wort gem,
mei, i sogs eich, des war scheen!
A Fußballerhochzeit sogor vo beide Seiten,
des gibt’s ned oft in dene Zeiten.
A saubers Fest mit Band und Tanz und guadm Essen,
den Dog werd so schnell koana vergessen.
--> Gell Andi: so a Hoizscheitl unter de Knia am Bodn, hinterlässt scho a böse Erinnerung.
Und dann no die Schwitzerei im Rentiergwand,
also des war scho aller Hand.
Aber i muas sogn, a guade Figua host gmacht,
in deiner ungewöhnlichen Tracht.
Fast ebenso gschwitzt hat da Naim bei der feuchtfröhlichen Feier,
wos werd des am nächsten Spuidog nur gehm, ...Mensch Meier!
Aber Naim! Oida! des war doch klar,
do feid si nix, bei deiner Schaar!
Nun zu de Damen, do laffts scho besser.
Zwoada sans und dean punktgleich mim Ersten ernerne Kräfte messen.
I hob erfohrn woran des liegt,
dass de Damenmannschaft fast immer nur siegt.
Norbert!, oida Kuachabäcker,
brauchst di jetzt ned im Saal verstecka!
I hob g‘heard, dass du noch jedem Spui des die Damen gwinna,
dein Kochleffe tuasd schwinga.
Du bachst an Kuacha mit oim drum und dro,
wo si a jede bei da Spielersitzung a Schdigge nehma ko.
Mei höchstes Lob für jeden Mo,
der sowas ausm Ärml schütteln ko.
Nur is wia oft bei solche Sacha,
recht konnst es selten olle macha.
So schimpfa d´Mädls olawei,
Norbert, Trainer, des konn doch ned sei.
Zerst bachst uns Kuacha und herno...,
do lasst uns laffa, bergauf, bergo!
Mei Norbert, so is des einfach olawei,
wiast as machst is nix,und hernoch gibt’s nur a Gschrei.
Aber des muas i jetzt scho amoi sogn,
de Damen dern sich im Training a gscheit blogn.
Wos ganz wos scheens hod der Norbert do plant,
an Lauf quer übern Blotz, a Diagonalsprint gnannt.
Do san olle Damen mit großem Eifer dabei,
do bleibt erna d´Luft weg für jegliche Ratscherei!
I glab dass der Norbert des ned zwecks der Fitness macha lasst,
sondern damit wenigstens oa moi a Rua is auf d´Nacht!
Mädls, des derfd‘s ma jetzt ned übl nehma, i ko an Norbert do scho versteh,
schließlich is eicha Nikolo ...ja a nur a Mo!
De ‚Radl-Roaser’ steiln im Verein a bsondere Abteilung dar,
ham koan Abteilungsleiter, sondern an Präsidenten gar.
Und auf den Titel legt der Hermann an großen Wert,
achtet drauf, dass eahm jeder auf de Art und Weise ehrt.
Aber seit dem Frühjahr is bei dene sogar a wahrhaftiger Kine mit dabei,
wia des soweit kemma is, des sog i eich glei.
A neie Dress hot’s gem für de Radler, in Weiß und Blau
und vorn auf da Brust de Nama nau
De Andrea, de sich do drum kümmert hod,
sogt zum Lugge, wia schreibt ma denn den Ludwig grod,
der sogt ja Luwig, wia der König hoilt,
so werd dann auf sein Trikot ‚König Ludwig’ naufgmoilt.
Und weil in der Demokratie koa Präse unter am Kine fohrt
hot der Präse Hermann dann pfeigrod
glei drauf seine Radl Roaser Karriere beendet
und sich vom Radsport abgewendet.
Net oamoi is er mehr mit seine Freind mitgfohn,
sich denkt, de soiln schaun wos mit eahnam Kine hom.
Der aber trägt stolz die Krone auf der Brust
und hot zum Radln de höchste Lust.
Des is aber scho a Gfredt mit dera Hierarchie bei dem Radlerteam
san do doch a no der 1. und der 2. Vorstand in der Mannschaft drin.
Dazua no Routenplaner, Vergnügungswart, Quartiermeister, Kassier dabei...
und sunst no so Postenallerlei.
Drum is des a koa Wunder dass am Ende einer jeden Saison
es den AND Tog gibt, den Tog der ‚Anti November Depression’
wo der Frust von dem ganzen langa Johr
nuntergspült werd, zmindest von a Boor.
Do werd dann noch Minga gfohrn, man macht auf Kultur
do ghert jeds Johr a des Hofbräuhaus dazua,
De Viktualienmarktkneippn und no a poor so Spelunken
do wird dann multikulturell getrunken
do gibt’s dann zum Schluß koan Rang und a koan König mehr,
zum Schluß kemmas do olle gleich daleppert daher.
Ansonsten steht bei de Roaser aber der Sport im Vordergrund das ganze Johr,
darüber hinaus gibt’s no Mehrtagesausfahrten a boor,
zum Beispuil heier in de Oberpfoilz in de Hoamat vom Rainer
der kennt sich do aus wia sunst gar keiner.
Sogt drum drin in der Wirtschaft: „Buam derts eich net o
I schaff glei beim Wirt no a Brotzeitplatterl o“
wias olle scho gmoant ham, se wern da ned satt,
in dera Wirtschaft wos der Rainer hibrocht hat.
Mittn in der Oberpfoilz im hintersten Fleckn
der Goier hot scho Angst ghabt er muass vor Hunger verrecken,
„Na, na“ sogt der Rainer, „den Wirt kenn i guat,
bin sicher dass der wos gscheits auf des Platterl nauf tuat.“
„A Wurscht und an Kas, a Greicherts und so,
do werds es schaung, der macht des scho,
von eich muas koaner hungrig hoam geh,
wer trinkt soi a essn, ...es warts ja schee.“
Der Wirt is kemma mit am Drumm Tablett
wo leider no ollerlei Platz drobn ghabt hätt.
2 mikrige Boor Wienerle, de san do drauf gleng,
de host beim 1. moi hischaung net amoi gseng!
Erst nach längerm Zuspruch war der Wirt dazua z‘bewegen,
noch a weng wos auf des Platterl nauf zu legen.
Der Rainer der hot do gor nimma glacht,
wia hot er doch vorher mit seiner Oberpfoiz Spriech gmacht.
Aber er is ja wirklich a super Kamerad
und fand des Dilemma selber a schad,
lodt drum de Radlerfreind zu eahm hoam noch Gosseltshausen ei,
verspricht a gscheide Brotzeit, und hoilt des Versprechen a ei.
Er muas de Radl Roaser aber vorher warnen und sogt dene glei,
bei der Brotzeit mit Umtrunk sei a Haken dabei.
Er wohnt ja d‘s Gosselthausn glei neba der Bahn
wo leider hoilt ollwei de Züge a fahrn,
de bei jedem Übergang pfeiffa und zwar so laut,
dasst schaung muast, dass de net von der Bierbeng rohaut.
Und dass er so plogt is des ganz Johr und hot gor nia a Ruah
weil de Gmoa do nix tuat, und schaugt blos zua.
Zum Glück für de Radler san an dem Tog scheinbar nur Flüsterzüge gfohrn,
des Pfeiffa is von Koam seiner Gäste richtig wahrgnomma worn,
im Gegenteil, es war für de fast wia Musik so schee und so fein,
net zum versteh, wos de Bahnanleger do olwei weilln.
Des ganze Johr jammert der Rainer, dass des unzumutbar is
des andauernde Zug-pfeifa-gschiess.
Dawei is des wia Musik in am richtigen Radl-Roaser-Ohr,
inzwischen kimmt des ja sogor vor,
dass, wenn de Roaser san so unterwegs neber der Bahn so manches mal,
der Zugführer sie sogar grüßt mit einem melodischen Pfeifsignal.
Und jeder von de Radler freit se drüber, ausserm Rainer hoilt
und am Metzger, weil der do meistens grod wieder schoit.
Und dafür braucht der sei ganze Konzentration und Achtsamkeit,
denn wenn der Metzger schoit .... dann aber gscheit.
Des kracht und scheppert, de Kettn de rennt rumm und numm.
Diamoi hupfts a raus und des is na dumm,
weils na wieder irgendwo zwischen Zahnkranz und Tretlager feststeckt
der Schaltgott tritt aber no soo lang, dass sich gwiss nix mehr bewegt.
Nächst moi tritt er na dafür a poor Speichn entzwei,
vor lauter Kraft, so tritt der nei.
Und wenns moi net da Kettn zwickt, oder a Spoacha reissst ausanand,
bringt den Schoss gwis a Reiffnplattn ausser Rand und Band.
Drum hot der Metzger jetzt an Forschungsauftrog gebn an de TU
a Rennradl zu entwickeln mit Automatikgetriebe und dazu,
unbrechbare Speichen, a Feilgn de se net verbiagt,
unplattbare Reifen an Rahmen der sich auf koan Foil verziagt,
a net wenn ma neitritt grod so wie a Pferd
und des aber totzdem net zu schwar werd.
Des gleiche Radl kannt dann der Goier a bsteiln,
blos dama in dem sein Rahma 20 Kilo Blei einefeiln.
dass sich der Kerl a amoi plogt wenn ma mim Radl aufwärts rennt,
weil der des sunst ja doch wieder net kennt.
Ma kannt‘ dem Hans aber a an sei Radl a Anhängerkupplung dro macha,
na hätt der Haage Lenz beim Radlfohrn a moi wieder wos z’ lacha
do kannt er sich dann nämlich an dem Haken ohenga
und mim Hans gemeinsam den Mendlpass in Angriff nemma.
Do nauf is er nämlich heier viele Tode gstorbn
beim Versuch den Pass nach oben z’fohrn.
Der Gregor hotn mim Radl andauern umkreist aufm Weg noch obm
und hod am End 18 statt 9 Kilometer aufm Tacho drom.
Aber der Lenz hots a gschafft noch so zwoa Stund
Ausgschaugt hot er dann zwar nimma recht gsund,
aber er hots am End überlebt und drum beim AND Tog gschworn, des nächste Johr - sogt er - do fohrt er vorn.
Sunst konn ma mit der Radabteilung einigermassen zfrieden sei.
Sie fahrn fleißig Rad und kehrn nacha gemeinsam ei.
...Zumindest meistens, denn heier kams a moi vor,
do sas der 1.Vorstand ganz alloa --> noch‘m Radln im San Marco drin
da Jo der is verbittert hoamwerts gforn,
zwoa andere hod ma unterwegs schon verlorn,
de Pembeckea warn a scho am Weg nach Heim,
der letzte Rest der kehrte ein,
aber net in der Post, denn do war zua,
hoid irgendwo, song aber nix dazua.
Heillos warns in alle Winde verstreut,
so geht des net, ich sags euch Leut.
Des muas wieder anders wern,
zum Sport soi a Kameradschaft g‘hean.
Do huilft Eich a eier König nimma weida,
scho glei net der Präsident, bitte werds wieder gscheida!
Dann laß i de Radl Roaser a scho wieder in Ruah,
ogsteillt hättns zwar scho no gnua,
Aber mit ana Abteilung mit König, Präsident und so
legt ma si liaba ned z‘fest o.
Von da nächstn Gruppn wo i red,
de kennt im Höger Forst an jeden Weg.
Ganz fleißig laffans oiwei eanane Runden
und ham si heia ganz vui Kilometer gschunden.
De kennan boid an jeden Baam,
manche Streck werd mit der Zeit ganz lahm.
Laffas scho wieder d'Baarer Strass,
werd da Messner Ralf ganz blass.
Auf de Dauer reicht eana koa Woid,
nachad müassens naus in'd weide Weid.
Überoi sans des Jahr scho gwen,
zaid ma de Städte zam, warn's mehr ois zehn.
Egal ob hoibe oder ganze Marathon und a amoi an Triathlon,
der Lauftreff macht's und rennt nach vorn.
Für Rengschburg Roth und Rom,
braucht ma a guade Kondition.
Ingolstadt is fast scho Pflicht,
a auf Pfahofa verzichtens nicht.
Auf Minga und Berlin... da ziagt's as a no hin.
Oidedding und da Tegernsee,
san zum renna bsonders scheh,
bloß an Simmssee lafft nur oana,
...scheinbar mog den koana. (an Simmssee!)
Bis New York warn's ganz weit fort,
für acht Läufer war des der schenste Ort.
Nächsts Joar, so is geplant, fliagns nach Mallorca hin,
und vorher laffas no in Wien,
aber obacht, wer bei meiner Gschicht guad aufbasst hod,
woas, dass ma nach Wien bloß mit‘m Auto foad.
Ja da Lauftreff is a riesen Hauffa worn,
mit der Hannelore an der Spitzn vorn.
Den Lauf10 trainierts, perfekt wia immer,
dank ihre super Heiffa hod sas macha kinna.
Ois Personal Traina für'n Bürgermoasta,
- i glab Jens Machold hoasst a -
hods'n coacht und motiviert,
dass er nach de Kilometer giert.
A am Berg warn's ned zum bremsen,
san glaffa wia de Gemsn.
Im Ziel hod eam dann as Fernsehen interviewt,
"wie gut ihm denn das Laufen tut?"
Nur schod dass oana wenig rennt,
des is da Gregor, eia Präsident.
A wenn er moant er is jetz Opa,
a boor Kilometer kannt a macha, ...locker!
Nimm da ois Vorbild an Dieda,der springd mit neinosechzge imma wieda,
drausd im Woid mit de andern umanand
und hod heia scho vierzehnhundert Kilometer beinand!
Jetz gnua vom Laffa,
i muas mi zum End aufraffa
I sigs scho, bei eich is immer wos boten.
Ob groß oder gloa, do kummt jeda wo dro,
subber, wos ma bei eich ois macha ko.
Radlfohn, Tanzen, Teakwondo,
am Boi nochlaffa oder des oafach so.
Für des ihr olle do herin,
sog i Respekt! ...und machts des weiterhin!
Scho bin i a wieda davo,
bis nächsts Johr, eia guada oida Nikolo!