Auf dem Weg zum Kilimajaro –Tag 9-12
Noch ein paar erholsame und erlebnisreiche Tage
Noch gilt es, ein paar Höhenmeter abwärts und einige Kilometer des Weges zu Fuß zurückzulegen, bevor dann nach einigen Nächten im Zelt die Annehmlichkeiten eines Hotels auf sie warten. Und eine Urkunde gibt es für die Besteigung.
In den folgenden 2 Tagen vor dem Rückflug wird dann noch der afrikanische Wildnis und den Wildtieren einen Besuch abgestattet. Das was wir normalerweise nur im Zoo sehen, können Sie in freier Wildbahn sehen. Der richtige Abschluss dieser Reise.
Folgendes sagt hierzu die Reisebeschreibung und lässt uns ein wenig einen Einblick darin haben, was unsere Sportler noch erwartet:
Aktuelle Info aus Tansania Alle haben den Gipfel erreicht
Unsere Abenteure haben es geschafft. Alle haben den Gipfel erreicht.
Es sah zwischendurch nicht mehr danach aus, dass alle den höchten Punkt des Berges tatsächlich erreichen. Die Anstrengungen in der dünnen Höhenluft, haben so manchen zweifeln lassen, dass er diesen Strapazen gewachsen ist. Aber der Guide, der sich als Motivationskünstler erwiesen hatte, brachte die Gruppe geschlossen auf den höchsten Punkt des Kilimajaro.
Und alle waren sich einig. Die beeindruckende Aussicht entschädigte alle für die Strapazen. Der Blick hinunter vom Berg war einfach gigantisch.
Nach dem gestrigen harten und anstrengenden Tag ist unsere Truppe mittlerweile wieder im Hotel angekommen, wo man sich etwas entspannen kann, bevor dann die letzen Tage vor dem Rückflug nach Deutschland noch spannende und interessante Abenteuer auf unsere Sportler warten.
Respekt vor Eurer Leistung und noch ein paar schöne Tage. Wir freuen uns dann auf einen interessanten Reisebericht. Ein Photo vorab - wie bereits mehrfach angekündigt - wäre schön.
16. Februar 2012 10:55 Uhr
9.Tag – 16.02.2012
Abstieg durch Heidezone und Regenwald zum Mweka Gate (1700 m), wo Sie Ihr Besteigungszertifikat erhalten. Hier bedanken Sie sich bei der Trägercrew und übergeben das fast schon obligatorische Trinkgeld. Rückfahrt nach Moshi / Arusha und Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 4h, 1400 m↓). (F/M/-)
10.Tag – 17.02.2012
Fahrt zum Lake Manyara NP, der auf dem Grund des Großen Ostafrikanischen Grabenbruches liegt und vor allem Elefanten, Büffel, Giraffen und Heerscharen von Pavianen beheimatet. Der Park ist auch für seine baumkletternden Löwen bekannt, die man mit viel Glück auch zu Gesicht bekommt. Pirschfahrt am Nachmittag. Übernachtung in Karatu im Karatu Hotel / Kudu Lodge. (F/M/A)
11.Tag – 18.02.2011
Fahrt zum Ngorongoro-Krater. Halbtägige Pirschfahrt (Restriktion der Parkbehörde) im Ngorongoro-Krater, seit 1978 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes. Bernhard Grzimek sagte einmal: „Es ist unmöglich, in Worten die Größe und Schönheit des Kraters wiederzugeben. Er ist eines der Weltwunder". Vom Kraterrand (2286 m) hat man einen grandiosen Blick auf diesen „Garten Eden“. Herden von Zebras und Gnus ziehen durch das 259 Quadratkilometer große Areal aus Steppe, Seen und Buschland. Nashörner, Elefanten, Löwen und Geparden können gesichtet werden. In den Wasserlöchern halten sich zahlreiche Flusspferde auf. Rückfahrt nach Moshi / Arusha und Übernachtung in der Moshi Lodge / Meru View Lodge. (F/M/A)
12.Tag – 19.02.2011
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. Ankunft in Frankfurt am Nachmittag. (- /-/-)
Auch wenn wir selbst nicht dabei waren, haben wir zumindest ein wenig an der interessanten und erlebnisreichen Reise teilnehmen können. Und wir freuen uns auf die Reiseberichte unserer Gruppe.
Der Berg ruft … - aber heute nicht mehr uns.