Luzern Marathon_LogoSunntig, 30.10.2011 Lúzärn – Halb-/Marathon

SVG-Läufer guet unterwägs

06. Nov
2011

Grüezi mitenand ! Als Abschluss eines interessanten Laufjahres stand am 30.10.2011 Luzern Marathon_30.10.2011_097_kleinnoch der Halb- bzw. Marathon in Luzern fest im Laufkalender des SVG-Lauftreffs. Der Lucerne Marathon ist der neue Stern am Schweizer Marathonhimmel. Praktisch aus dem Stand ist es Luzern gelungen, auf der Marathondistanz teilnehmermäßig zur Schweizer Nummer 3 (hinter Zürich und Jungfrau Marathon) aufzusteigen, beim Halbmarathon dürfte Luzern gar die Nummer 2 sein. Die Rahmenbedingungen für diesen Lauf sind ideal: Die zentrale Lage in der Schweiz, das malerische Stadtbild, eingerahmt vom Vierwaldstätter See einerseits und von teilweise über zweitausend Meter hohen Bergen andererseits – das ist eine Kulisse, die allein schon dem Lauf eine besondere Attraktivität verleiht. 7 Halbmarathonläufer und 5 Marathonläufer vom SV Geroldshausen ließen sich diesen Genuss nicht entgehen. Darunter Karin als Marathonneuling sowie Kirsten und Thomas als Halbmarathonneulinge. Besonders für Thomas war dies ein besonderer Lauf, hat er doch erst heuer mit Lauf10 seine vielversprechende Läuferkarriere begonnen.

 

Laufbericht: Bevor es aber am Sonntag den 30.10.2011 mit dem Lauf losging, stand erstmal die Kultur im Fokus. Nach einer kurzen Anreise dem Check-In im Guest House Rösli ging es nur ein kleines Stück weiter, direkt zum Seeufer, dort befindet sich das 5-Sterne-Hotel Schweizerhof. Diese feudale Herberge ist - aufgrund der läuferischen Ambitionen ihres Direktors wohl nicht ganz zufällig - der zentrale Anlaufpunkt vor dem Marathon. Der Andrang hält sich trotz der beachtlichen Anmeldezahlen in Grenzen, was aber wohl auch daran liegen dürfte, dass die Abholung der Startunterlagen von Freitag bis Sonntag möglich ist und im Übrigen auf so etwas wie eine Laufmesse größtenteils verzichtet wird. In einem Seitentrakt bekamen wir die Startnummern. Zurück zum Guest House startet wir mit dem Kulturprogramm. Markus (Freund v. Karsten) führte uns durch „seine" Stadt. (DANKE !)

Mit knapp 70.000 Einwohnern ist Luzern nicht gerade eine Großstadt, aber das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz. Bereits Anfang des 13. Jahrhunderts am Ausfluss der Reuss in den Vierwaldstätter See gegründet, hat sich die Stadt bis heute eine weitläufige, mittelalterlich geprägte Altstadt und damit ein ganz besonderes Flair bewahrt, der durch die umgebende Fluss-, See- und Berglandschaft zusätzlich verstärkt wird. Luzern 016Auf etwa 170 Meter Länge verbindet die bereits aus dem Jahr 1332 datierende überdachte Holzbrücke mit dem markant-trutzigen achteckigen Wasserturm die Ufer der Reuss, allerdings nicht etwa auf dem direkten Weg, sondern in einer Art Schleife. Ein Großfeuer hatte die Brücke zwar 1993 in großen Teilen zerstört, doch wurde sie originalgetreu rekonstruiert. Besonders schön ist der Blick auf die Kapellbrücke und die an den Fluss grenzenden prächtigen Altstadtfassaden von der nahen Seebrücke aus, über die sich im Moment noch dichter Autoverkehr wälzt.  Aber wir wissen schon: Morgen früh gehört die Brücke allein den Läufern und wir freuen uns bereits jetzt, dass wir diese Streckenpassage gleich mehrfach laufen dürfen. Nach der Stadtführung mit Rathaus, Stadtmauer, Löwendenkmal .... ließen wir den Tag mit vielen Kohlenhydraten ausklingen.

Über das Wasser zum Start! Der Luzerner Hauptbahnhof sind am nächsten Morgen das erste Ziel der meisten Läufer. Aus allen Himmelsrichtungen strömen sie per Bus und Zug herbei, um dann in einer langen Karawane zum Bootsanleger am benachbarten „KKL" zu ziehen. Hinter diesem Kürzel verbirgt sich das Kultur- und Kongresszentrum Luzern, ein unmittelbar am Seeufer thronender futuristischer Riesenbau, dessen Fassadengestaltung von dunklen kubischen Elementen bis zu silbrigen Gitterfronten reicht, alles von einem weit überstehenden Flachdach überspannt – ein faszinierender optischer Kontrast zu der vorherrschenden Altstadtbebauung. Schön ist etwas anderes! Am Bootsanleger legt ein Ausflugsboot nach dem anderen zur „Sonderfahrt" an und wieder ab, um die wartenden Läufer über den See zu dem östlich des Stadtzentrums gelegenen Verkehrshaus zu bringen. Luzern Marathon_30.10.2011_050Die am Lauftag kostenlose Überfahrt über das stille Wasser ist ungemein entspannend. Man merkt förmlich, wie sich diese Ruhe auf die Läufer überträgt – auch das ist für uns eine ganz neue Halb-/Marathon-Erfahrung.

Mit der Ruhe ist es allerdings vorbei, als wir das Boot nach zehn Minuten wieder verlassen. Jenseits des grünen Uferparks am Bootsanleger wird der langgezogene, massige Block des Verkehrshauses, eines der größten Verkehrsmuseen weltweit, und heute Start- sowie Zielpunkt des (Halb-)Marathons sichtbar. Erst zwanzig Minuten vor dem Start wird es richtig voll auf der Haldenstraße. Je nach angepeilter Zielzeit hat man die Wahl zwischen verschiedenen Blöcken, wobei bei der Aufstellung zwischen Voll- und Halbmarathonläufern nicht weiter differenziert wird. Nur die Startnummern haben unterschiedliche Farben.

Und los geht's! Um Punkt 9 Uhr ist es soweit: Der Startschuss treibt die Läufer des ersten Blocks (Marathon unter 3:00 Std., Halbmarathon unter 1:30 Std.) auf die Strecke. Die Läufer unter 3:30 bzw. 1:45 werden auf die Piste geschickt. Der dritte und vierte Block folgen in weiteren Minutenabständen. Der Blockstart, die Breite der Haldenstraße und der Umstand, dass es die ersten 1,5 km einfach geradeaus geht, ermöglichen von Anfang an ein entspanntes Loslaufen.

Auf den ersten Kilometern erwartet uns sogleich „Sightseeing pur": die Hotelpaläste in der Haldenstraße, die Prunkfassaden am Schweizerhofquai, dann linkerhand der See. Ihren optischen Höhepunkt erreicht die Kulisse am Schwanenplatz, von dem die Hauptgassen der Altstadt abzweigen, und gleich danach auf der Seebrücke, wo sich uns das berühmte Panorama mit der Kapellbrücke und der sich entlang der Reuss bis weit zum Horizont hinziehenden Altstadt bietet. Auch die Bergkulisse ist wunderschön.

Jenseits der Seebrücke erwartet uns mit dem KKL bei km 2 gleich der nächste Höhepunkt. Über den Europaplatz und unter dem gigantischen Vordach des KKL hindurch laufen wir auf aquamarinblauen Teppichbahnen dahin – das hat was! Obwohl es noch relativ früh am Morgen ist, zumindest, wenn man nur Zuschauer ist, sind es wohl schon Tausende, die uns in der Innenstadt begeistert zuklatschen und anfeuern. 30 Musikgruppen sollen es sein, die entlang der Laufstrecke bzw. auf 21 km postiert sind, ein Drittel davon allein bereits auf den ersten beiden Kilometern.

Rund um die Horwer Halbinsel. Wir laufen eine wunderschöne, herbstlich eingefärbte Allee am See entlang und durchqueren die Außenbezirke der Stadt. Hier merkt man dann doch, dass Luzern, so mondän und herrschaftlich es im Stadtzentrum wirkt, eben keine Großstadt ist.

Eine erste konditionelle Herausforderung erwartet uns kurz hinter km 5. 20 Höhenmeter gilt es zu bewältigen und zwei Kilometer weiter sind es noch einmal 30 Höhenmeter. Der noch immer dichte Läuferstrom nimmt diese Hürden relativ locker, zumal es eher moderat bergan geht. Auf dem jeweils folgenden Gefälle können wir es dann umso schneller laufen lassen. Die Straße windet sich in sanften Kurven durch die Landschaft. Wald und Wiesen wechseln einander ab, dazwischen liegen kleine Ansiedlungen und immer wieder stolze Villen mit Blick auf den See. Zuschauer sind hier eher dünn gesät, aber wo sie sich zumeist in Pulks einfinden, vor allem in den kleinen Orten wie Langensand, St. Niklausen und Kastanienbaum, machen sie sich umso lautstärker bemerkbar.

Hinter dem Weiler Kastanienbaum bei km 9, kurz vor dem Südende der Horwer Halbinsel, schwenkt die Straße dann unmittelbar zum Seeufer hinab und die folgenden beiden Kilometer direkt entlang der Uferlinie sind die naturverbundensten und einsamsten auf der gesamten Strecke. Ein herrlicher Blick eröffnet sich über den See. Bei km 11 erreichen wir "Winkel", einen malerischen und, wie der Name schon sagt, recht versteckt am See gelegenen Ortsteil von Horw, der südlichen Nachbarstadt Luzerns. Wir passieren die kleine Dorfkirche und einige besonders schöne alte Holzhäuser.

Mit der Beschaulichkeit hat es jedoch schon bald ein Ende. In der Ferne hören wir bereits eine lärmige Geräuschkulisse, deren Ursache sich spätestens mit Erreichen der Kantonsstraße, der Horwer Hauptdurchgangsstraße, offenbart. Dichte Zuschauerreihen geleiten uns lautstark, unterstützt von Ratschen und Kuhglocken, ins Ortszentrum Horws hinein. Je näher wir dem Ortskern rücken, desto größer wird das Spektakel. Drum herum herrscht Volksfeststimmung, die Musik spielt und ein Speaker moderiert das Ganze. Faszinierend, wie die Bevölkerung selbst außerhalb Luzerns diesen Marathon unterstützt, sich mitreißen lässt und sich die Emotion im Wechselspiel zwischen Läufern und Zuschauern geradezu hochschaukelt.

Jenseits des Ortszentrums läßt die dichte Bebauung und der Trubel schnell nach. Wir durchqueren eine Schrebergartensiedlung, danach folgt gleich das nächste highlight – ein Tunnel! Nur in diesem Jahr dürfen die Läufer die 1.500 Meter durch den zukünftigen Bahntunnel laufen. Wer kann schon bei einem Halb-/Marathon einen langen Tunnel durchlaufen? Die SVG Läufer natürlich! Danach tauchen wir wieder in die Vororte Luzerns ein. Etwa bei km 17,5 erreichen wir wieder vertrautes Terrain: Die herbstliche Allee am Seeufer, die wir nun allerdings in umgekehrter Richtung stadteinwärts belaufen.

Die Straße ist ab hier in der Mitte durch farbige Kegel abgeteilt, nun wird es ein Nebeneinander von stadtein- und stadtauswärts Laufenden bis zur Marathonwendemarke. Auch die SVG-Läufer freuen sich bei jedem gegenseitigen Kontakt. Ein großes Hallo auf der Strecke, wenn SVG-Läufer stadteinwärts auf SVG-Läufer stadtauswärts trifft!

Im Hexenkessel von Luzern! Schnell nähern wir uns wieder dem Innenstadtbereich. Bei km 19 ragt das KKL vor uns auf. Und auf einmal bricht die Hölle los. Beidseits des durch Absperrgitter relativ eng begrenzten Streckenkorridors empfangen uns in dichtgedrängten Reihen Tausende von Zuschauern, noch sehr viel mehr und noch sehr viel emotionaler als bei unserem ersten Durchlauf nach dem Start. Der Lauf über den blauen Teppich vor dem KKL wird für uns fast so etwas wie ein Triumphzug und wäre eines Zieleinlaufs würdig gewesen. Musik und ein Speaker heizen auch hier die Stimmung zusätzlich an. Wir sind begeistert. Und es geht so weiter – über den Europaplatz, die Seebrücke und den Schwanenplatz. Überall tost uns vor der grandiosen Kulisse Luzerns der Applaus entgegen, kocht die Stimmung geradezu. Die Stadt scheint förmlich Kopf zu stehen. 50.000 sollen es gewesen sein, die diesen Hexelkessel verursacht haben. Die Halbmarathonläufer werden in den Zielauslauf, die Marathonläufer zur Wendemarke geleitet. So mancher Marathonläufer blickt voller Sehnsucht den Halbmarathonläufern hinterher. Es ist schon eine große Überwindung auf die 2.Runde zu gehen. Nach einer 180-Grad-Wende geht es für die Marathonis sogleich in die zweite Runde und über die Haldenstraße zurück in Richtung Stadtzentrum. Nun wird es deutlich ruhiger auf der Strecke. Die Halbmarathonis sind jetzt nicht mehr dabei! Erst hier wird wirklich bewusst, das Band der verbliebenen Läufer ist dünn geworden, wie viel Platz jetzt da ist, wobei es auch vorher nie wirklich eng war. Die zweite Runde entspricht weitesgehend die der ersten Runde, nur hin und wieder gibt es kleine Abweichungen. Sechs Verpflegungsstationen sind entlang der Strecke (ohne Ziel) aufgebaut, eine zusätzliche für die Marathonis kurz nach der Wendemarke. Damit haben die Marathonis immerhin 13 Mal die Gelegenheit, „nachzutanken". Wasser gibt es an allen, Iso-Getränke an fast allen sowie Bananen und Energieriegel an vielen Stationen, letztere zusätzlich vor allem auf der zweiten Streckenhälfte. Zwei Mal werden Gels ausgegeben. Die Ausgabestellen bzw. das jeweilige Angebot sind gut markiert und – soweit möglich – beidseitig der Strecke postiert. Die vielen Helfer sorgen dafür, dass die Ausgabe reibungslos funktioniert. Einfach perfekt!

Hinter Kastanienbaum ab km 30 wird die Einsamkeit noch ein wenig größer. In Horw werden wir erneut mit viel Beifall empfangen, auch wenn man schon ein wenig merkt, dass es nicht mehr ganz so viele wie bei der ersten Runde sind, die am Straßenrand stehen und vielleicht auch ein wenig der Elan vergangen ist. Dafür werden wir vom Speaker nun persönlich mit Namen beim Durchlauf des Ortszentrums bei km 34 begrüßt.

Und weiter geht durch das nun schon fast vertraute Horwer Umland und über Allmend (der Tunnel wird auch wieder durchlaufen) zurück nach Luzern. Kaum erreichen wir bei km 40 das KKL, ist es wieder soweit. Gejubel, Gejohle, Geschrei. Einmal noch über die Seebrücke hinweg und auf die lange Zielgerade über Schweizerhofquai und Haldenstraße. Auf den letzten paar hundert Metern verengt sich der Laufkorridor zunehmend. Fast auf Tuchfühlung mit den Zuschauern, die uns auf den letzten Metern anfeuern, mobilisieren die Läufer ihre letzten Energien. Immer lauter dringt die Musik und die Stimme des Speakers aus dem Ziel zu uns. Etwa 150 Meter vor dem Ziel mündet der Laufkorridor in eine breite, abgesperrte Rampe mit leuchtend rotfarbenem Bodenbelag. Wir laufen durch das Verkehrshaus. Vor dem finalen Zielbogen begrüßt eine Gruppe Cheerleaderinnen tanzend die Ankömmlinge. Was für ein farbenfroher und fröhlicher Empfang!  

Im Ziel werden wir per Handschlag begrüßt und beglückwünscht. Das hatten wir noch nie! Alle SVG-Läufer sind wohlbehalten, gesund und mächtig stolz im Ziel und erhalten ihre persönliche Medaille sowie ein Finishershirt. Nicht nur im Ziel, sondern auch dahinter wird kräftig weitergefeiert. Luzern macht aus dem Lauf ein Fest! 8.500 LäuferInnen erreichen bis zum Zielschluss, d.h. innerhalb ambitionierter 5:30 Std. im Marathon und großzügiger 3 Std. im Halbmarathon, das Ziel am Verkehrshaus. Selbstverständlich blieben die SVG-Läufer weit vor diesen Zeiten!

Fazit: Das „Bliib dra – bisch guet unterwägs" wird uns in Erinngerung bleiben! Luzern ist großartig – nicht nur als touristisches-, sondern auch als Halb-/Marathonziel. Die tolle, abwechslungsreiche Strecke, das wunderbare Publikum und eine perfekte Organisation. Danke Luzern, wir kommen gerne wieder!

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