SV Geroldshausen : VfB Pörnbach 3:0 (3:0)
Endlich war es wieder soweit! Dreifacher Punktgewinn für die Grün-Weißen am heimischen Berg. Wie am gestrigen Sonntag ein kleiner Mann ganz groß wurde und wie man es vom Torwart zum Stürmer schafft, lesen sie im aktuellen Spielbericht.
SV Geroldshausen : SV Zuchering 0:6 (0:3)
Der SV Geroldshausen konnte sich nicht mit einem Erfolgserlebnis aus der Kreisklasse verabschieden. Viele Fehler in der eigenen Defensive und im Aufbauspiel sorgten für eine auch in der Höhe verdiente 0:6-Niederlage gegen den SV Zuchering.
TSV Wolnzach : SV Geroldshausen 1:0 (0:0)
Obwohl der Abstieg in die A-Klasse bereits seit Wochen feststeht, war die Mannschaft vor dem gestrigen Spiel gegen den Lokalrivalen aus Wolnzach hochmotiviert und wollte diesem auf dem Weg zum möglichen Aufstieg ein Bein stellen. Außerdem wollte man die Serie von drei ungeschlagenen Pflichtspielen gegen Wolnzach fortsetzen. Am Ende verlor man aber knapp mit 0 zu 1.
SV Geroldshausen : FC Fatih Ingolstadt 0:0 (0:0)
Die Vorzeichen hätten für dieses Spiel kaum klarer sein können – und genau deswegen ist das erzielte Unentschieden beim Heimspiel gegen FC Fatih Ingolstadt umso höher zu bewerten.Der Tabellen 4. aus Ingolstadt reiste voll motiviert nach Geroldshausen, um mit einem 3er den Anschluss an die Aufstiegsplätze und somit auch den Anschluss an den TSV Wolnzach nicht zu verlieren. Warum das Fathi nicht gelang, lag vor allem an einer völlig neu motivierten grünen Heimtruppe.
SV Geroldshausen : FC Tegernbach 0:6 (0:3)
Wie schon in den letzten Spielen zuvor konnte der SVG auch an diesem Sonntag gegen den FC Tegernbach nicht punkten. Dabei war die Mannschaft von Alois Federl hochmotiviert, sich gegen die im Abstiegskampf befindenden Tegernbacher zu behaupten. Der Trainer nahm im Vergleich zum Kader der Vorwoche drei neue Spieler mit zum Auswärtsspiel. Neben den beiden wieder genesenen Stammspieler Kevin Spiße und Steffen Bretz feierte der polnische Neuzugang Szymon Matuszczak sein Debüt. Nochmals Herzlich Willkommen beim SVG, Szymon!
