21. Februar 2012 12:00 Uhr
Noch ein paar erholsame und erlebnisreiche Tage
Noch gilt es, ein paar Höhenmeter abwärts und einige Kilometer des Weges zu Fuß zurückzulegen, bevor dann nach einigen Nächten im Zelt die Annehmlichkeiten eines Hotels auf sie warten. Und eine Urkunde gibt es für die Besteigung.
In den folgenden 2 Tagen vor dem Rückflug wird dann noch der afrikanische Wildnis und den Wildtieren einen Besuch abgestattet. Das was wir normalerweise nur im Zoo sehen, können Sie in freier Wildbahn sehen. Der richtige Abschluss dieser Reise.
Der wunderbare Ausblick – Geschafft!
Wenn wir heute aufstehen, sind sie bereits ganz oben. Bei aufgehender Sonne wird der höchste Punkt des Kilimajaro erreicht. Und jetzt möchte ich auch dabei sein und diesen herrlichen Ausblick genießen.
Ganz oben zu stehen und die größten Strapazen hinter sich zu haben – ich hoffe, dass dies alle der Truppe genießen können und später nicht nur ihren Enkelkindern von ihrem großartigen Erlebnis erzählen können.
Der letzte Tag vor dem Gipfel
Heute stehen "nur" 3 h Gehen – oder besser – Bergsteigen auf dem Tagesplan. Aber immerhin geht es jetzt auf 4600 m hoch. Und da wird geblieben, bis dann in der Nacht der Anstieg auf den Kilimajaro beginnt. Ja, Sie haben richtig gelesen. Es wird für unsere Bergsteiger eine kurze Nacht werden. Deshalb auch die Stirnlampe. Jetzt gilt es, sich an die Höhe zu gewöhnen und Kraft für den Aufstieg zu schöpfen.
Im Karangatal
Heute gilt es sich zu Akklimatisieren. Immerhin auf einer Höhe von 4000 m. Da darf man auch mal etwas langsamer und etwas weniger. Denn der schwerste Teil steht erst noch bevor - der Aufstieg auf den Kilimajaro. Gestern war auch schon ganz schön anstrengend. Und rauf wollen Sie alle.
Auf 4600 m
Aufwachen auf 3850 m über dem Meerespiegel. Auch heute soll das Wetter vor allem am Morgen schön und klar sein. Kalt wird es bestimmt auch sein. Hoffentlich halten die Schlafsäcke, was sich unsere Sportler von ihnen versprochen haben. Denn heute geht es zwischenzeitlich auf 4600 m hoch, bevor man dann wieder zum Übernachten auf 3950 m zurück geht.
Ein 8 Stunden Wandertag
Nach der ersten Nacht im Zelt geht es zum ersten mal 8 h und 1200 Höhenmeter bergauf. Am Ende des Tages wird man auf 3850 m hoch steigen und den Blick auf die umgebenden Berge genießen können - soweit es das Wetter zulässt. Wir hoffen natürlich, dass das Wetter mitspielt. Auf dem Kilimajaro soll an diesem Tag bis zu -10 °C herrschen. Und dies bei herrlichem Sonnenschein.
Einweisung und die ersten Schritte
Ob unsere Sportler die Nacht haben schlafen können? Oder war die Aufregung zu groß? Auf jeden Fall - ob mit viel oder wenig Schlaf – Heute geht es los.
Die Reise zum Ausgangspunkt
Was ist anstrengender? Die Anreise nach Tansania zum Ausgangspunkt der Tour oder die Tour selbst?
Ziemlich sicher ist die Anreise anstrengend. Aber es ist bei der Belastung, die unsere Reisegruppe auf fast 6000 m erfahren wird, kaum vorstellbar, dass einer sagen wird, es sei die Anreise gewesen.
Abfahrt ins Abenteuer
Lange war nichts Neues mehr im Internet zu finden gewesen, so dass sich der ein oder andere vielleicht schon gefragt hatte, ob er doch nicht stattfindet - der Aufstieg zum Kilimajaro.
Aber weit gefehlt. Heute geht es endlich los. Abfahrt ist in Rohrbach am 8. Februar um 13:40 Uhr. Es geht mit dem Zug nach Frankfurt auf den Flughafen und dann ab nach Afrika – besser gesagt nach Tansania.
2 - Tagestour ins Kühtai
Zu einem 2. Trainingswochenende war das ‚Killimandscharo Team’ des SVG am letzten Wochenende im Kühtai, dem höchstgelegenen Skiort Österreichs. Von der dortigen ‚Dortmunder Hütte’ aus unternahm die Reisegruppe 2 Tagestouren ins Hochgebirge, um sich schon mal an die Höhenluft zu gewöhnen.
Aber zuerst der Aufstieg zur Gotzenalm
Am 17. September 2011 war es endlich soweit, das Warten hatte ein Ende. Gregor, Uschi Georg, Horst, Eva, Peter, Petra, Sonja, Sigird und Hermann machten die erste Zweitagestour auf den Schneibstein im schönen Königsseegebiet mit anschließender Übernachtung in der Gotzenalm. Leider konnten Hermann + Birgitt und Eva an der Tour nicht teilnehmen.